Der Name Naturzoo soll hervorheben, dass es sich bei dem Rheiner Zoo nicht um einen gewöhnlichen Tierpark handelt.Der Zoo verfolgt ein pädagogisches Konzept, das den Besuchern die
Zusammenhänge in der Natur erklären und das Bewusstsein für die eigene Umwelt schärfen soll. Daher sind im gesamten Zoo Lernspiele verteilt, es gibt einen Naturlehrpfad und eine Zooschule für
Kinder. Außerdem versucht der Zoo verstärkt, den Tieren ein artgerechtes Leben zu ermöglichen, weshalb der Neubau der Seehundanlage bis zu deren Vollendung im Jahr 2004 ein besonderes
Anliegen der Zooleitung war.
Quelle: Wikipedia
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Bekannt ist der Naturzoo Rheine für den Affenwald. 20 -30 Berberaffen leben dort in einem abgezäunten Eichenhain. Die Besucher gehen durch eine Schleuse und können auf einem Weg das Gelände erkunden. Die Affen haben die Möglichkeit, unmittelbar an die Besucher heranzukommen. Regelmäßig geben Tierpfleger Führungen durch den Affenwald und erklären dabei, wie der Wald funktioniert und wie die Pflege der Affen gewährleistet wird.
Quelle: Wikipedia
In zwei weitläufigen Freianlagen mit Kletterfelsen lebt die größte Gruppe
Dscheladas in einem Zoo weltweit.
Eine seit vielen Jahren gut funktionierende Wohngemeinschaft:
Mähnenschafe und Dscheladas
Mit etwa 30 Störchen gibt es
im Zoo in Rheine
die größte Storchenkolonie
Nordrhein-Westfalens.
Zu diesen Zoostörchen kommt in etwa
die gleiche Zahl
wilder Störche hinzu,
die den Winter im Zoo verbringen.
Rund 100 Flamingos leben und brüten in einer im Jahr 2006 geschaffenen Teichlandschaft.
Hier kann man das Verhalten und auch die Brut und Aufzucht der Jungen
aus Beobachtungshütten ganz nah verfolgen.
Im ersten Vogelhaus wird man von einer Kolonie Webervögel umschwärmt.
Unterhalb der Webervogelkolonie findet man den Kaptriel ,
Die Vögel bauen ihre Nester am Boden, und stammen ebenfalls aus Afrika.
In der Küstenvoliere durchwandern man die Welt der Watvögel,
in einer Sumpflandschaft steht man mitten zwischen
Roten Sichlern, Rosa Löfflern und Reihern.
Die Zoopädagogen vom vom NaturZoo Rheine sind für ihre
einfallsreiche und vielfältige Arbeit weithin bekannt.
Sie schreiben Kinderzooführer, stellen Lernmaterialien zusammen
und gestalten die beliebten Lernspiele und Schau-kästen.
Und Sie führen hautnahen Biologie-Unterricht
für Schüler im Klassenverband vor Ort in der Zooschule durch!“
Die kleinen Nager sind die großen Stars.
Das lebhafte Treiben in der Präriehundkoloniekann man auch von einem
unterirdischen Gang aus in Augenhöhe der Tiere beobachten.
Im Sommer 2004 wurde die neue Seehund-Anlage eröffnet.
Ein besonderer Einblick ergibt sich durch die großen Unterwasserscheiben.